Peugot ION - Angel Eyes [ Beleuchtung ]
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Angel Eyes sind so genannte Standlichtringe, die kennzeichnend für BMW-Modelle sind. Standlichtringe - auch Corona-Ringe genannt - sind wiederum ringförmige Kunststoff-Lichtleiter, die eine Art Lichtkranz bilden und in Sachen Farbe und Form einen hohen Wiedererkennungswert bieten. Corono-Ringe werden vornehmlich bei BMW-Modellen verbaut, können durch Nachrüstlösungen aber auch bei anderen PKW-Modellen nachgerüstet werden. Angel Eyes umschließen die Reflektoren der Frontscheinwerfer und sorgen durch den hellen, charakteristischen Lichtkranz für eine mystische Optik. Angel Eyes sind dank des Augeneffekts in der Tuningszene sehr beliebt und werden nicht nur bei älteren BMW-Modellen, sondern auch bei anderen PKWs wie deinem Peugot ION-Modell nachgerüstet. Es gibt einzelne Angel Eyes-Sets zum Nachrüsten sowie Scheinwerfer bzw. Frontscheinwerfer mit integrierten Standlichtringen.
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Die Geschichte des Automobilkonzerns Peugeot
Namensgebend für die Automarke Peugeot ist die Unternehmens-Gründerfamilie Peugeot. Als Unternehmer traten die Peugeots erstmals Ende des 18. Jahrhunderts mit einer Ölmühle, Gerberei und Färberei in Erscheinung. Darüber hinaus folgte später eine Spinnerei, eine zweite wurde in Audincourt am Doubs eröffnet. 1810 gilt als das Gründungsjahr von Peugeot. Zu diesem Zeitpunkt bauten die Brüder Jean-Frédéric und Jean-Pierre Peugeot angesichts sich wandelnder wirtschaftlicher Gegebenheiten auf dem Gelände ihrer Ölmühle eine Eisengießerei auf. Hier wurden ab 1819 unter anderem Walzeisen, Sägeblätter, Uhrenfedern und anderen Bauteile aus Stahlbändern gefertigt. Mit einem Produktsortiment bestehend aus mechanischen Schermaschinen, Federn, landwirtschaftlichen Geräten, Rasierklingen sowie Pfeffer- und Kaffeemühlen erlangte Peugeot weltweite Bekanntheit. Erst im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts wandte sich das Unternehmen verstärkt der Automobilproduktion zu. Dennoch: Noch heute sind Pfeffermühlen mit dem berühmt-berüchtigten Peugeot-Mahlwerk ein bewährtes Produkt. Sie gehören zu den ältesten und gleichzeitig erfolgreichsten Peugeot-Produkten überhaupt.
Erfolg mit dem 201
Das erste Kraftfahrzeug der Marke Peugeot war das 1889 gebaute Serpollet-Dreirad. Erst mit dem Wechsel zum Typ 2 kam statt eines mit Dampf angetriebenen Fahrzeugs jedoch ein mit Verbrennungsmotor ausgestattetes Fahrzeug auf den Markt. Im Jahr 1896 wurde in Wien ein Peugeot als erster in Serienproduktion erzeugter Ottomotorwagen zugelassen. Indes gilt das Jahr 1898 als das Anfangsdatum für den Erfolg der Marke Peugeot - schon 1900 wurden 500 Fahrzeuge und 20.000 Fahrräder hergestellt. Ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Geschichte des Automobilherstellers Peugeot ist das Jahr 1929, als auf der Pariser Messe das Modell 201 vorgestellt wurde. Der Peugeot 201 erwies sich als sehr erfolgreiches Modell und wurde bis 1936 insgesamt 140.000 mal produziert. Der 201 war auch das erste Fahrzeug, das die später patentierte Null in der Modellbezeichnung aufwies. 1929 begann Robert Peugeot, der Nachfolger von Armand Peugeot, mit eben diesem Modell, die Fahrzeuge mit einem Nummerierungssystem mit einer Mittel-Null zu versehen. Zudem führte er den Dieselmotor und das Sonnendach ein. Die Null in der Mitte der Modellbezeichnung wurde damit typisch für Peugeot und ist noch heute markenrechtlich geschützt.
Peugeot nach dem Zweiten Weltkrieg
Nach dem Zweiten Weltkrieg begann der Wiederaufbau des Automobilherstellers Peugeot - insbesondere die technische Ausrüstung und die maschinellen Anlagen mussten neu strukturiert werden. Das neue Modell 203 wurde zugleich zum Erfolgsmodell. 1955 wurde mit dem 403 der erste massenproduzierte Peugeot vorgestellt, der mit einem Dieselmotor erhältlich war. Der 403 ist der erste vom italienischen Designer Pininfarina gestaltete Peugeot. 1974 wurde Peugeot zum Mehrheitsaktionär bei Citroën. Zwei Jahre später entstand durch die Fusion der beiden Unternehmen die PSA-Gruppe. Im Jahre 1978 kaufte PSA verschiedene Chrysler-Tochtergesellschaften auf. Nach Stückzahlen war Peugeot auch der bedeutendste französische Motorradhersteller. Zugleich konnte sich Peugeot im Motorsport etablieren - insbesondere im Rallye-Sport hat der französische Autobauer mit Modellen wie dem 205, 306, 307 und dem 206 unzählige Erfolge gefeiert.
Infos über: Angel Eyes
Unter Angel Eyes versteht man Standlichtringe, die die Reflektoren eines Frontscheinwerfers umschließen und durch den Augeneffekt einen charakteristischen Look mit hohem Wiedererkennungswert bieten. Bei den meisten Lichtleitstäben wird das Licht mittels einer 10 Watt starken Glühlampe bzw. LED eingeleitet. Die Beleuchtung der Standlichtringe fungiert nicht nur als optische Akzentuierung, sondern auch als Positions- oder Standlicht. Die Idee hinter den insbesondere durch BMW-Fahrzeuge bekannt gewordenen Angel Eyes stammt vom Automobilzulieferer Hella. Hella ist eine bekannte Marke rund um Scheinwerfer, Heckleuchten und Fahrzeugbeleuchtung - auch bei deinem Peugot ION-Modell können Hella-Beleuchtungen installiert sein. Die ersten Standlichtringe wurden serienmäßig bei BMW eingeführt. Die BMW 5er-Baureihe mit Werkscode E39 wurde im Rahmen des Facelifts erstmals mit Corona-Ringen ausgestattet. Später folgten noch weitere BMW-Baureihen und BMW-Modelle, so dass sich die Standlichtringe als typisches Designmerkmal von BMW-Modellen durchsetzen konnten. Heute fungieren Standlichtringe aufgrund der tollen Optik und hohen Leuchtkraft sowie dank der energiesparenden LED-Technologie sogar als Tagfahrlicht. Die Nachrüstung von LED-Tagfahrlicht in Form von Standlichtringen ist durch verschiedene Lösungen auch bei anderen PKW-Modellen möglich. So bieten verschiedene Hersteller von Scheinwerfern bereits integrierte Standlichtringe an. Derartige Umrüstsätze sind nicht nur für BMW-Fahrzeuge, sondern auch für Volkswagen-PKWs, Audi-PKWs oder Ford-PKWs zu haben. Achte beim Kauf von Scheinwerfern mit integrierten Angel Eyes für dein Peugot ION-Modell auf eine entsprechende ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) bzw. ein E-Prüfzeichen."Peugot ION": Infos allgemein
Peugeot ist ein französischer Automobilhersteller mit Sitz in Paris. Seit Beginn der Serienproduktion im Jahr 1891 ist Peugeot die älteste, noch existierende Automarke. Gemeinsam mit dem Autobauer Citroën bildet Peugeot einen Teil der PSA-Gruppe. Abseits von Fahrzeugen fertigt Peugeot auch Fahrräder, Heimwerkermaschinen, Mahlwerke für Baumaschinen und die Bauindustrie sowie Gewürzmühlen her. Zudem produziert Peugeot auch Motorräder, allerdings wurde die Peugeot Motocycles schon 1926 in ein eigenes Unternehmen ausgegliedert. Das Stammwerk eröffnete 1912 in Sochaux.Die Geschichte des Automobilkonzerns Peugeot
Namensgebend für die Automarke Peugeot ist die Unternehmens-Gründerfamilie Peugeot. Als Unternehmer traten die Peugeots erstmals Ende des 18. Jahrhunderts mit einer Ölmühle, Gerberei und Färberei in Erscheinung. Darüber hinaus folgte später eine Spinnerei, eine zweite wurde in Audincourt am Doubs eröffnet. 1810 gilt als das Gründungsjahr von Peugeot. Zu diesem Zeitpunkt bauten die Brüder Jean-Frédéric und Jean-Pierre Peugeot angesichts sich wandelnder wirtschaftlicher Gegebenheiten auf dem Gelände ihrer Ölmühle eine Eisengießerei auf. Hier wurden ab 1819 unter anderem Walzeisen, Sägeblätter, Uhrenfedern und anderen Bauteile aus Stahlbändern gefertigt. Mit einem Produktsortiment bestehend aus mechanischen Schermaschinen, Federn, landwirtschaftlichen Geräten, Rasierklingen sowie Pfeffer- und Kaffeemühlen erlangte Peugeot weltweite Bekanntheit. Erst im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts wandte sich das Unternehmen verstärkt der Automobilproduktion zu. Dennoch: Noch heute sind Pfeffermühlen mit dem berühmt-berüchtigten Peugeot-Mahlwerk ein bewährtes Produkt. Sie gehören zu den ältesten und gleichzeitig erfolgreichsten Peugeot-Produkten überhaupt.
Erfolg mit dem 201
Das erste Kraftfahrzeug der Marke Peugeot war das 1889 gebaute Serpollet-Dreirad. Erst mit dem Wechsel zum Typ 2 kam statt eines mit Dampf angetriebenen Fahrzeugs jedoch ein mit Verbrennungsmotor ausgestattetes Fahrzeug auf den Markt. Im Jahr 1896 wurde in Wien ein Peugeot als erster in Serienproduktion erzeugter Ottomotorwagen zugelassen. Indes gilt das Jahr 1898 als das Anfangsdatum für den Erfolg der Marke Peugeot - schon 1900 wurden 500 Fahrzeuge und 20.000 Fahrräder hergestellt. Ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Geschichte des Automobilherstellers Peugeot ist das Jahr 1929, als auf der Pariser Messe das Modell 201 vorgestellt wurde. Der Peugeot 201 erwies sich als sehr erfolgreiches Modell und wurde bis 1936 insgesamt 140.000 mal produziert. Der 201 war auch das erste Fahrzeug, das die später patentierte Null in der Modellbezeichnung aufwies. 1929 begann Robert Peugeot, der Nachfolger von Armand Peugeot, mit eben diesem Modell, die Fahrzeuge mit einem Nummerierungssystem mit einer Mittel-Null zu versehen. Zudem führte er den Dieselmotor und das Sonnendach ein. Die Null in der Mitte der Modellbezeichnung wurde damit typisch für Peugeot und ist noch heute markenrechtlich geschützt.
Peugeot nach dem Zweiten Weltkrieg
Nach dem Zweiten Weltkrieg begann der Wiederaufbau des Automobilherstellers Peugeot - insbesondere die technische Ausrüstung und die maschinellen Anlagen mussten neu strukturiert werden. Das neue Modell 203 wurde zugleich zum Erfolgsmodell. 1955 wurde mit dem 403 der erste massenproduzierte Peugeot vorgestellt, der mit einem Dieselmotor erhältlich war. Der 403 ist der erste vom italienischen Designer Pininfarina gestaltete Peugeot. 1974 wurde Peugeot zum Mehrheitsaktionär bei Citroën. Zwei Jahre später entstand durch die Fusion der beiden Unternehmen die PSA-Gruppe. Im Jahre 1978 kaufte PSA verschiedene Chrysler-Tochtergesellschaften auf. Nach Stückzahlen war Peugeot auch der bedeutendste französische Motorradhersteller. Zugleich konnte sich Peugeot im Motorsport etablieren - insbesondere im Rallye-Sport hat der französische Autobauer mit Modellen wie dem 205, 306, 307 und dem 206 unzählige Erfolge gefeiert.
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