Subaru Outback - Alufelgen / Felgen [ Tuning Teile ]

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Infos über: Alufelgen / Felgen

Felgen und Räder - absolutes Must-have

Tuning-Felgen und Tuning-Räder sind ein absolutes Must-have. Sie sorgen für einen individuelle, coolen und sportlichen Look. Statt hässlichen Stahlfelgen kannst du beispielsweise Aluräder auf deinem Subaru Outback-Modell montieren. Tuning-Felgen gibt es in unterschiedlichsten Formen und Varianten sowie Größen. Abseits von der Optik sorgen die unterschiedlichen Materialien von Felgen aber auch für Veränderungen an der Fahrdynamik und am Fahrkomfort. Aluräder - auch Leichtmetallräder genannt - sorgen dank ihres geringeren Gewichts zumeist für ein direkteres Einlenkverhalten und optimiertes Bremsverhalten. Hier unterscheidet man außerdem zwischen gegossenen Alurädern und geschmiedeten Alurädern. Indes gibt es auch einteilige Aluräder oder mehrteilige Aluräder. So genannte Chrom-Räder verfügen statt einer herkömmlichen Lackierung oder Pulverbeschichtung über eine hochglänzende Oberfläche, die durch Galvanisierung hergestellt wird. Abseits davon bieten Aluräder ein generell hochwertigeres und moderneres Erscheinungsbild. Wenn du daher dein Subaru Outback-Modell tunen und aufmotzen möchtest, wirst du um Tuningfelgen nicht drumherum kommen.

"Subaru Outback": Infos allgemein

Subaru ist eine japanische Automobilmarke, die insbesondere für PKWs mit Allradantrieb bekannt ist. Subaru war neben Jeep und Land Rover die einzige Marke, deren Fahrzeuge in Deutschland ausschließlich mit Allradantrieb ausgeliefert wurden, bis der im Jahr 2007 eingeführte Subaru Justy diese besondere Tradition beendete. Trotz des vergleichsweise kleinen Marktanteils innerhalb Deutschlands ist Subaru bekannt für Zuverlässigkeit, gute Verarbeitung und Kundenzufriedenheit. Allgemeinhin schneiden Subaru-PKWs im Rahmen der Hauptuntersuchung des TÜVs vergleichsweise gut ab.

Die Geschichte des japanischen Automobilherstellers Subaru

Das erste Subaru-Modell war der Subaru 360, der ab 1958 mit Zweizylinder-Zweitaktmotor und Hinterradantrieb in Serie gefertigt wurde. Im Jahr 1966 baute Subaru den ersten 4-Zylinder-Boxermotor der Firmengeschichte. Dieser Motor fand erstmals im Subaru 1000 Verwendung. Zugleich war der Subaru 1000 das erste japanische Serienmodell mit Frontantrieb. Um die schneebedeckten Straßen Japans zu bewältigen, baute man das frontangetriebene Coupé Subaru Leone und daraufhin den Subaru Leone Station Wagon 4WD mit zuschaltbarem Allradantrieb und Boxermotor. Mit einem vergleichsweise kleinen Modellprogramm wurde 1980 mit der Subaru Deutschland GmbH eine Importzentrale im hessischen Bad Hersfeld gegründet, um den deutschen Markt zu erschließen. Als die Kapazitäten in Bad Hersfeld erschöpft waren, verlagerte man den Subaru-Unternehmenssitz nach Friedberg. Nach der Einführung des permanentem Allradantriebs 1987 entwickelte Subaru in den darauffolgenden Jahren das einzigartige Konzept des Symmetrical AWD weiter.