Audi R8 - Gebrauchtwagen [ Sonstiges ]
Hier finden Sie zum Begriff "Sonstiges: Gebrauchtwagen"
alle passenden Produkte für Ihren Audi R8!
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Gebrauchtwagen sind eine günstige und bequeme Alternative zum Neuwagenkauf. Nicht nur beim lokalen Gebrauchtwagenhändler, sondern auch im Internet tummeln sich zahlreiche Angebote rund um Gebrauchtwagen. Wenn du auf der Suche nach einem gebrauchten Audi R8 bist, solltest du daher das Internet durchstöbern. Es gibt zahlreiche Onlineportale, bei denen du einen günstigen Gebrauchtwagen finden kannst. Viele dieser Portale bieten dabei zahlreiche Funktionen - etwa Suchfilter und andere Funktionen, so dass du den perfekten Gebrauchtwagen für dich findest. Egal ob Gebrauchtwagen und Neuwagen, Vorführfahrzeuge, Behördenfahrzeuge, Oldtimer und Youngtimer, Sportwagen und Super-Sportwagen oder aber der Kleinwagen für die Stadt. Autos mit Tageszulassung, gepflegte Jahreswagen oder aber Autos mit H-Kennzeichen warten hier auf einen neuen Besitzer. Wie beim Kauf anderer Dinge solltest du vor allen Dingen beim Gebrauchtwagen-Kauf und dem Autokauf im Internet einiges beachten. Ein seriöser Anbieter bzw. Verkäufer ist eine wichtige Grundvoraussetzung für einen guten Autokauf. Aber auch der Zustand und die Ausstattung des Autos - etwa einem gebrauchten Audi R8 - sollte mit deinen Vorstellungen übereinstimmen. Hier findest du günstige Angebote zum Audi R8 - vom Privatverkäufer oder vom Händler.
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Audi
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Die Geschichte der heutigen Audi AG - Anfänge als Auto Union AG
Die Geschichte der heutigen Audi AG geht bis ins Jahr 1909 zurück. Die Geschichte begann, als August Horch das von ihm gegründete Unternehmen August Horch & Cie Motorwagenwerke Zwickau verlassen hatte und am 16. Juli 1909 zusammen mit Zwickauer Unternehmen die August Horch Automobilwerke GmbH Zwickau gründete. Allerdings untersagte es ihm sein ehemaliges Unternehmen, den Namen Horch für eine neue Automobilfabrik zu verwenden. So wurde sein Unternehmen im Jahr 1910 in die Audi Automobilwerke GmbH Zwickau umbenannt. Das erste Fahrzeug der Marke Audi verließ das Zwickauer Werk im Jahr 1910. Im Jahr 1915 wurde das Werk in in eine Aktiengesellschaft umgewandelt - die Audiwerke AG Zwickau. In den Jahren 1932 bis 1945 war die Audi-Unternehmenshistorie durch den Zusammenschluss der Zschopauer Motorenwerke (DKW) mit der Zwickauer Tochtergesellschaft Audi, der Horchwerke AG (ebenfalls Zwickau) und des Automobilwerks Siegmar der Wanderer-Werke in Schönau bei Chemnitz zur Auto Union geprägt. Das Firmenzeichen der Auto Union - die vier Ringe - symbolisierten den Zusammenschluss der vier Marken, die jedoch eigenständig agieren sollten. Nachdem der Konzern ins Handelsregister der Stadt Chemnitz eingetragen wurde, wurden Audi und Horch als Unternehmen liquidiert und die entsprechenden Automobil-Produktionsstätten als Auto Union AG, Werk Horch bzw. Auto Union AG und Werk Audi weitergeführt. Hauptsitz der Auto Union war die sächsische Stadt Chemnitz.
Audi nach dem zweiten Weltkrieg
Nachdem der zweite Weltkrieg vorüber gegangen war, wurde die in der Sowjetischen Besatzungszone beheimatete Auto Union AG beschlagnahmt und enteignet. Anschließend erfolgte der Wiederaufbau des Zwickauer Audiwerkes, für das sich Hans Migotsch maßgeblich verantwortlich zeigte. Das ehemalige VEB Audiwerk Zwickau (AWZ) produzierte 1957 nach ihrer Umbenennung in VEB Automobilwerk Zwickau den AWZ P70. Im Jahr 1958 wurde der VEB AWZ mit dem früheren Horch-Werk, dem VEB Sachsenring Kraftfahrzeug- und Motorenwerke Zwickau, zum VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau vereinigt. Hier wurde auch bis zum Jahr 1991 der Trabant gefertigt.
Neugründung in Ingolstadt
Im Jahr 1948 wurde die Auto Union AG im Chemnitzer Handelsregister gelöscht und im Jahr 1949 bzw. 1950 in der Bundesrepublik als Auto Union GmbH mit Sitz in Ingolstadt neu gegründet. In der Zeit von 1964 bis 1966 kaufte die Volkswagenwerk AG die Auto Union GmbH mit ihrem Werk Ingolstadt auf, während die Werke in Düsseldorf und Vitoria in Spanien im Besitz von Daimler-Benz verblieben. Die Logo-Rechte - daher das bekannte Logo mit den vier Ringen für die Marken Audi, DKW, Horch und Wanderer - wurde ebenfalls von VW übernommen. Aufgrund der geringen Nachfrage nach Zweitaktfahrzeugen, wurden von Mai 1965 bis Juli 1969 in Ingolstadt insgesamt 347.869 VW Käfer gebaut. Dies sicherte die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens und die Beschäftigung von über 12.000 Mitarbeitern im Werk Ingolstadt. Indes brachte die Auto Union mit dem Audi F103 den ersten Nachkriegs-PKW der Marke Audi auf den Markt.
Fusion mit der NSU AG aus Neckarsulm
Im Jahr 1969 fusionierte die Auto Union GmbH mit der NSU AG aus Neckarsulm - ein wichtiger Meilenstein in der Audi-Historie. Nunmehr hieß das Unternehmen Audi NSU Auto Union AG und hatte seither sein zweites Werk und seinen Unternehmenssitz bis zum Jahr 1985 in Neckarsulm. 1971 wurde erstmals der Werbeslogan Vorsprung durch Technik verwendet, der noch heute stellvertretend für die Marke Audi steht. Seit dem Jahr 1985 firmiert die Audi NSU Auto Union AG als Audi AG - zugleich wurde auch der Unternehmenssitz nach Ingolstadt verlegt.
Infos über: Gebrauchtwagen
Der Gebrauchtwagenkauf sollte gut vorbereitet sein, schließlich legt man sich nicht alle Tage ein neues Auto zu. Schon bei der Suche nach einem gebrauchten Audi R8 kann man schnell auf die Nase fallen. Denn vom ersten Eindruck des inserierten Gebrauchtwagens lässt man sich schnell täuschen - Preis-Leistungs-Verhältnis, Seriosität des Verkäufers bzw. Anbieters sowie der technische Zustand des Autos lassen sich meist nur beim Vergleich mit anderen Angeboten oder auf den zweiten Blick erkennen. Viele Gebrauchtwagenkäufer legen zugleich hohen Wert auf eine Garantie - doch diese gibt es meist nur vom Händler. Wer daher von der gesetzlichen Gewährleistungspflicht sowie von der freiwilligen Garantie profitieren und auf Nummer sichergehen möchte, sollte gezielt nach gewerblichen Anbietern statt Privatverkäufern suchen. Andererseits bieten Privatverkäufer meist deutlich günstigere Angebote und einen größeren Verhandlungsspielraum. Bei der Anfahrt zum nächsten Anbieter sollte man nicht sparen - die Preise eines Fahrzeugmodells können von Bundesland zu Bundesland enorm abweichen, so dass man nicht nur in näherer Umgebung, sondern über die Landesgrenzen hinaus nach einem günstigen Gebrauchtwagen suche sollte. Hat man an einem konkreten Fahrzeug Interesse, sollte man schnellstmöglich den Anbieter kontaktieren und nicht nur einen Besichtigungstermin vereinbaren, sondern auch verschiedene Details und Dokumente erfragen. Hat das spezifische Audi R8-Modells eine gültige HU? Sind TÜV-Gutachten, Rechnungen, Serviceheft oder Zubehör vorhanden? Wieviele Vorbesitzer hat das Audi R8-Modell und wurden alle Wartungen in einer Kfz-Meisterwerkstatt durchgeführt? Außerdem sollte man kein Audi R8-Modell wählen, dass einen Wartungsstau - daher eine Vernachlässigung der regelmäßigen Wartungsarbeiten wie Ölwechsel oder Bremsflüssigkeitswechsel - aufweist. Wichtig sind nicht nur Vorbesitzer, Leistung, Kilometerstand oder technischer und optischer Zustand, sondern auch spezifische Ausstattungsmerkmale. Bei besonders teuren Modellen kann es sich zudem lohnen, durch eine unabhängige Sachverständigen-Prüforganisation wie TÜV, Dekra oder GTÜ während der Besichtigungszeit eine Überprüfung durchführen zu lassen. Auch Hinweise auf einen eventuellen Unfallschaden an dem potenziellen Audi R8-Modell sowie Roststellen, Beschädigungen oder der Zustand der Reifen sollten wahrgenommen werden. Zuletzt bleibt noch zu überprüfen, ob Bedienungsanleitung bzw. Handbuch, Reserverad, Wagenheber, Radschraubenschlüssel oder Verbandskasten vorhanden sind. Speziell bei Cabrio-Modellen sollte zudem die Dichtigkeit des Dachs überprüft werden. Bei den Wartungsintervallen sollte man besonders auf den Zeitpunkt des letzten Ölwechsels, die Erneuerung des Zahnriemens (wenn vorhanden) sowie den Wechsel der Bremsflüssigkeit und anderer Verschleißteile wie Bremsscheiben, Bremsbeläge, verschiedene Motorfilter ect. pp. achten."Audi R8": Infos allgemein
Die Audi AG mit Sitz im bayerischen Ingolstadt ist ein deutscher Automobilhersteller, der dem Volkswagen-Konzern angehört. Im Jahr 2015 beschäftigte die Audi AG über 82.838 Mitarbeiter. Der Markenname der Audi AG ist ein Wortspiel und geht auf die Umgehung der Namensrechte des ehemaligen Kraftfahrzeugherstellers A. Horch & Cie. Motorwagenwerke Zwickau zurück. Als Unternehmensgründer der Audi AG gilt August Horch, der die damalige Firma aufgrund von Zerwürfnissen mit dem Finanzvorstand verlassen hatte. Der Name Audi geht somit auf den Zwickauer Gymnasiasten Heinrich Finkentscher zurück, der zugleich Sohn des mit August Horch befreundeten Franz Finkentscher war und den Namen Horch ins Latein übersetzte. Audi ist gleichbedeutend mit dem Imperativ Singular von audire, was auf Deutsch so viel bedeutet wie hören oder zuhören. Infolgedessen bedeutet Audi soviel wie Höre! oder Horch!.Die Geschichte der heutigen Audi AG - Anfänge als Auto Union AG
Die Geschichte der heutigen Audi AG geht bis ins Jahr 1909 zurück. Die Geschichte begann, als August Horch das von ihm gegründete Unternehmen August Horch & Cie Motorwagenwerke Zwickau verlassen hatte und am 16. Juli 1909 zusammen mit Zwickauer Unternehmen die August Horch Automobilwerke GmbH Zwickau gründete. Allerdings untersagte es ihm sein ehemaliges Unternehmen, den Namen Horch für eine neue Automobilfabrik zu verwenden. So wurde sein Unternehmen im Jahr 1910 in die Audi Automobilwerke GmbH Zwickau umbenannt. Das erste Fahrzeug der Marke Audi verließ das Zwickauer Werk im Jahr 1910. Im Jahr 1915 wurde das Werk in in eine Aktiengesellschaft umgewandelt - die Audiwerke AG Zwickau. In den Jahren 1932 bis 1945 war die Audi-Unternehmenshistorie durch den Zusammenschluss der Zschopauer Motorenwerke (DKW) mit der Zwickauer Tochtergesellschaft Audi, der Horchwerke AG (ebenfalls Zwickau) und des Automobilwerks Siegmar der Wanderer-Werke in Schönau bei Chemnitz zur Auto Union geprägt. Das Firmenzeichen der Auto Union - die vier Ringe - symbolisierten den Zusammenschluss der vier Marken, die jedoch eigenständig agieren sollten. Nachdem der Konzern ins Handelsregister der Stadt Chemnitz eingetragen wurde, wurden Audi und Horch als Unternehmen liquidiert und die entsprechenden Automobil-Produktionsstätten als Auto Union AG, Werk Horch bzw. Auto Union AG und Werk Audi weitergeführt. Hauptsitz der Auto Union war die sächsische Stadt Chemnitz.
Audi nach dem zweiten Weltkrieg
Nachdem der zweite Weltkrieg vorüber gegangen war, wurde die in der Sowjetischen Besatzungszone beheimatete Auto Union AG beschlagnahmt und enteignet. Anschließend erfolgte der Wiederaufbau des Zwickauer Audiwerkes, für das sich Hans Migotsch maßgeblich verantwortlich zeigte. Das ehemalige VEB Audiwerk Zwickau (AWZ) produzierte 1957 nach ihrer Umbenennung in VEB Automobilwerk Zwickau den AWZ P70. Im Jahr 1958 wurde der VEB AWZ mit dem früheren Horch-Werk, dem VEB Sachsenring Kraftfahrzeug- und Motorenwerke Zwickau, zum VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau vereinigt. Hier wurde auch bis zum Jahr 1991 der Trabant gefertigt.
Neugründung in Ingolstadt
Im Jahr 1948 wurde die Auto Union AG im Chemnitzer Handelsregister gelöscht und im Jahr 1949 bzw. 1950 in der Bundesrepublik als Auto Union GmbH mit Sitz in Ingolstadt neu gegründet. In der Zeit von 1964 bis 1966 kaufte die Volkswagenwerk AG die Auto Union GmbH mit ihrem Werk Ingolstadt auf, während die Werke in Düsseldorf und Vitoria in Spanien im Besitz von Daimler-Benz verblieben. Die Logo-Rechte - daher das bekannte Logo mit den vier Ringen für die Marken Audi, DKW, Horch und Wanderer - wurde ebenfalls von VW übernommen. Aufgrund der geringen Nachfrage nach Zweitaktfahrzeugen, wurden von Mai 1965 bis Juli 1969 in Ingolstadt insgesamt 347.869 VW Käfer gebaut. Dies sicherte die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens und die Beschäftigung von über 12.000 Mitarbeitern im Werk Ingolstadt. Indes brachte die Auto Union mit dem Audi F103 den ersten Nachkriegs-PKW der Marke Audi auf den Markt.
Fusion mit der NSU AG aus Neckarsulm
Im Jahr 1969 fusionierte die Auto Union GmbH mit der NSU AG aus Neckarsulm - ein wichtiger Meilenstein in der Audi-Historie. Nunmehr hieß das Unternehmen Audi NSU Auto Union AG und hatte seither sein zweites Werk und seinen Unternehmenssitz bis zum Jahr 1985 in Neckarsulm. 1971 wurde erstmals der Werbeslogan Vorsprung durch Technik verwendet, der noch heute stellvertretend für die Marke Audi steht. Seit dem Jahr 1985 firmiert die Audi NSU Auto Union AG als Audi AG - zugleich wurde auch der Unternehmenssitz nach Ingolstadt verlegt.
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