Mercedes Sprinter - Windschutzscheibe [ Scheiben ]

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Infos über: Windschutzscheibe

Die Windschutzscheibe eines PKW-Modells wie deinem Mercedes Sprinter-Modell befindet sich im vorderen Scheibenrahmen. Hier wird die Windschutzscheibe entweder mit Hilfe von Gummiprofilen schwimmend befestigt oder bei besonders modernen Fahrzeugen ein- oder aufgeklebt. Seltener werden Frontscheiben bzw. Windschutzscheiben auch eingeschraubt. So oder so trägt die Windschutzscheibe bei modernen PKWs wie deinem Mercedes Sprinter-Modell der Torsionssteifigkeit bei und ist insofern als tragendes Karosserieteil zu verstehen. Durch Wölbung, Größe oder Tönung können Windschutzscheiben ein wichtiges Designelement darstellen. Insofern gehört die Windschutzscheibe auch zu den eher komplexeren Bauteilen im Rahmen des Automobildesigns. Durch gesetzliche Vorgaben und verschiedene Möglichkeiten der Herstellung und Fertigung werden Automobildesigner beim Design einer Windschutzscheibe stark eingeschränkt. Risse oder anderweitige Beschädigungen in der Windschutzscheibe solltest du reparieren lassen. Unter Umständen ist sogar ein kompletter Tausch der Windschutzscheibe notwendig. Im besten Fall solltest du dich in einer Kfz-Werkstatt oder bei einem Autoglas-Profi in deiner Nähe über die Reparaturkosten einer Windschutzscheibe bei deinem Mercedes Sprinter-Modell informieren.

"Mercedes Sprinter": Infos allgemein

Mercedes-Benz ist eine Automobilmarke und eingetragene Handelsmarke für Fahrzeuge der Daimler AG. Der Name Mercedes-Benz entstand im Jahr 1926 nach dem Zusammenschluss der Daimler-Motoren-Gesellschaft mit Benz & Cie. zur Daimler-Benz AG. Unter der Marke Mercedes-Benz werden nahezu alle Arten von Kraftfahrzeugen vermarktet - egal ob PKWs, Vans, Transporter, LKWs, Nutzfahrzeuge oder Busse. Zugleich gibt es auch Reisemobile sowie verschiedene Sonderfahrzeuge - etwa Einsatzfahrzeuge, Sonderschutzfahrzeuge, Taxis, Rettungswagen, Krankentransportwagen oder spezielle Nutzfahrzeuge.

Der Verkauf von Mercedes-Benz-Fahrzeugen seit 1891

Ursprünglich verkaufte die 1890 gegründete Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG) ihre Fahrzeuge noch nicht unter dem Namen Mercedes. Die Marke Mercedes-Benz entstand erst um die Jahrhundertwende und wurde durch Emil Jellinek, der ab 1898 mit Daimler-Fahrzeugen handelte, inspiriert. Ab 1899 nahm Jellinek unter dem Pseudonym Mercedes, angelehnt an den Namen seiner Tochter Mercédès Jellinek, beispielsweise an der Nizza-Rennwoche teil. Mercedes wurde als Fahrername, nicht jedoch als Automobilbezeichnung verwendet. Dennoch wurde der Name Mercedes in diesem Zusammenhang mit der Automobilmarke DMG bekannt. Weil Jellinek ab 1900 die Fertigung des besonders leistungsstarken Motorenmodells „Daimler-Mercedes“ vereinbarte, wurde auch der Name Mercedes erstmals genutzt. Zur gleichen Zeit wurde Jellinek Vertriebspartner für Daimler-Wagen und Daimler-Motoren. Im September 1902 wurde der Name „Mercedes“ für die DMG gesetzlich geschützt, nachdem 1901 mehrere dieser Mercedes-Fahrzeuge im Rahmen der Rennwoche von Nizza teilnahmen und zur enormer Bekanntheit von Mercedes sorgten. Der eigentliche Mercedes-Stern wurde 1909 als Warenzeichen eingetragen und seit 1910 als Kühlersymbol verwendet.