VW Beetle - Reserverad / Pannenrad / Notrad [ Kompletträder ]

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Infos über: Reserverad / Pannenrad / Notrad

Reserveräder können im Falle eines Reifendefekts schnell Hilfe leisten. Reserveräder befinden sich in aller Regel fest montiert im Kofferraum oder mittels Halterung am Unterboden befestigt. Im Kofferraum wiederum ist das Reserverad in einer so genannten Reserveradmulde oder so genannten Reserveradwanne eingeschlossen - meist auch bei PKWs wie deinem VW Beetle-Modell. Somit kann der Fahrzeugführer schnell und unkompliziert im Falle eines defekten Reifens auf das Notrad oder Reserverad zugreifen. Reserveräder sind ein Sicherheitsgewinn, da sie schnelle Mobilität bei einem kaputten, undichten oder geplatzten Reifen ermöglichen. Insbesondere bei längeren Reisen und weiten Wegstrecken kann sich die Mitnahme eines Reserverads im Kofferraum lohnen. Es gibt vollwertige Reserveräder sowie Noträder. Letztere dürfen aufgrund der recht schmalen Größe nur bis zu nächsten Werkstatt und in der Regel nur bis zu einer Geschwindigkeit von 80 Kilometern pro Stunde benutzt werden. Neuere Fahrzeuge sind oftmals nicht mehr mit Reserverädern ausgestattet. Stattdessen sind in modernen PKWs meist nur noch Pannensets verbaut.

"VW Beetle": Infos allgemein

Volkswagen ist ein deutscher Automobilhersteller und zugleich Stammmarke der gleichnamigen Volkswagen AG. Somit deckt sich die Geschichte der Marke Volkswagen weitestgehend mit der Geschichte der schon 1937 gegründeten Volkswagen AG. Die Volkswagen Aktiengesellschaft (VW AG) hat ihren Sitz in Wolfsburg und gilt als der mitunter größte Automobilhersteller in Europa. Weltweit belegt Volkswagen gemeinsam mit Toyota und General Motors die Spitzenplätze unter den erfolgreichsten Automobilbauern. Die Gründung der Volkswagen AG geht auf den 28. Mai 1937 zurück, als die Gesellschaft zur Vorbereitung des Volkswagens mbH gegründet wurde. Die Volkswagen AG agiert indes als Muttergesellschaft der Tochtermarken Volkswagen PKW, Audi, Seat sowie Skoda. Aber auch die Premiummarken Bentley, Bugatti, Ducati, Lamborghini oder Porsche sind Tochtermarken des Automobilherstellers VW (Stand 2017). Zudem hat der Konzern mit den Volkswagen Nutzfahrzeugen sowie den Unternehmen MAN und Scania auch Nutzfahrzeuge wie Lieferwagen, kleinere und größere LKWs sowie Busse im Sortiment.

Ursprung der heutigen Volkswagen AG

Ursprung der Volkswagen AG ist die Entwicklung eines Volkswagens durch Ferdinand Porsche. Zur Produktion des Autos wurde von der Nazi-Organisation „Kraft durch Freude“ am 28. Mai 1937 in Berlin die so genannte Gesellschaft zur Vorbereitung des Volkswagens mbH (Gezuvor) gegründet. Der Bau des Vorwerkes begann zunächst in Braunschweig, gefolgt von dem eigentlichen Volkswagenwerk bei Fallersleben. Durch eben dieses entstand die später Wolfsburg genannte Stadt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Firma von der Militärverwaltung der Britischen Besatzungszone unter dem Namen Wolfsburg Motor Works weiter in Betrieb genommen. 1960 wurde die Volkswagenwerk GmbH in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Seit Beschluss der Hauptversammlung im Jahr 1985 ist der Name des Unternehmens Volkswagen AG. Abseits von Automobilen ist die Volkswagen AG auch im Bereich von Finanz- und Logistikdienstleistungen tätig.