Mazda - Luftfilter [ Motor+Teile ]

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Infos über: Luftfilter

Motoren benötigen für den Verbrennungsvorgang ein optimales Luft-Kraftstoff-Gemisch. Damit der Verbrennungsvorgang optimal und effizient vonstattengehen kann, muss nicht nur entsprechend hochwertiger Kraftstoff, sondern auch saubere Luft dem Brennraum zugeführt werden. Luftfilter sind dafür zuständig, diese Luft von Staub- und Schmutzpartikeln zu säubern. Somit gewährleistet der Luftfilter einen einwandfreien Verbrennungsprozess. Die Belastung der angesaugten Luft von Schmutz- und Staubpartikeln hängt dabei von einer Vielzahl an Faktoren ab - unter anderem spielen Jahreszeit, Witterungsbedingungen oder auch Umgebung und der Straßenbelag eine wichtige Rolle. Damit stets eine saubere Ansaugluft gewährleistet werden kann, verfügen PKWs mit Verbrennungsmotoren über einen Luftfilter - auch bei deinem Mazda-Modell ist ein Luftfilter verbaut. Luftfilter dienen einerseits der optimalen Filtration der angesaugten Luft und sind andererseits auch für die optimale Anströmung der angesaugten Motorluft zuständig. Gleichzeitig beeinflussen Luftfilter aber auch das Ansauggeräusch - bei herkömmlichen PKWs sollen sie die Geräuschemissionen durch die Ansaugung dämpfen und damit auch der Umweltfreundlichkeit beitragen. Verstopfte Luftfilter können dazu führen, dass kein optimales Verhältnis aus Luft und Kraftstoff hergestellt werden kann - somit kann auch kein optimaler Verbrennungsprozess gewährleistet werden. Neben dem verstopften Luftfilter können aber auch mechanische Beschädigungen am Filtergehäuse oder eine mechanische sowie chemische Beschädigung am Filterelement selbst die Verbrennung und damit auch die Funktionsweise deines Mazda-Motors beeinflussen. Der Tausch des Luftfilters ist in der Regel günstig und sollte in regelmäßigen Abständen - nach den vom Hersteller vorgegebenen Luftfilter-Wechsel-Intervallen - getauscht werden.

"Mazda": Infos allgemein

Die Mazda Motor Corporation ist ein japanischer Automobilhersteller mit Sitz in Fuch?. Abseits von verschiedenen Produktionswerken innerhalb Japans - etwa dem Hauptwerk in Fuch? oder Hiroshima - gibt es Mazda-Werke auf verschiedenen Standorten der ganzen Welt. 1979 kaufte die Ford Motor Company 25 Prozent der Anteile an Mazda. 1996 wurde der Anteil auf 33,4 Prozent erhöht und 2010 wiederum auf 3,5 Prozent reduziert. Im Jahr 2015 wurden die restlichen Anteile an Mazda verkauft, so dass Ford seit 2015 nicht mehr am Automobilhersteller Mazda beteiligt ist.

Die Geschichte des Automobilherstellers Mazda

Die heutige Mazda Motor Corporation wurde 1920 von Jujiro Matsuda als T?y? Cork K?gy? K.K. gegründet und widmete sich zunächst der Veredelung von Kork. Erstmals wurden 1928 verschiedene Maschinenbauteile produziert. Ab 1930 wurden aber auch Motorräder gefertigt. Erstmals zu diesem Zeitpunkt wurde auch der Name Mazda verwendet. Der Name ist an Ahura Mazda, die höchste zoroastrische Gottheit der Weisheit und Erkenntnis, angelehnt. Mitte der 1930er-Jahre entwickelte Mazda nicht mehr nur Motorräder, sondern auch motorisierte Dreiräder und LKWs. Während des Zweiten Weltkriegs wurde Mazda auch in die Rüstungsindustrie eingebunden. 1950 nahm Mazda die Herstellung kleinerer Lastwagen mit drei und vier Rädern erneut auf.

Der erste Mazda-PKW

Am 28. Mai 1960 erschien in Japan der erste Mazda-PKW - der Mazda R360. 1961 wurde zugleich ein Lizenzvertrag mit der NSU aus Deutschland zur Nutzung und Weiterentwicklung von Wankelmotoren geschlossen. 1972 gründete Mazda die Mazda Motors Deutschland GmbH und begann fortan mit dem Aufbau der deutschen Mazda-Zentrale in Hilden. Nur ein Jahr später begann bereits der Vertrieb von Mazda-Modellen in Deutschland. 1979 zog Mazda jedoch von Hilden nach Leverkusen-Hitdorf um. 1984 benannte sich das Unternehmen in Matsuda K.K. (engl. Mazda Motor Corp.) um. Großen Erfolg konnte Mazda mit dem Roadster MX-5 verbuchen - mit diesem Modell schaffte es der japanische Autoproduzent, die Begeisterung für offene und zugleich kompakte Sportwagen sowohl in Europa als auch in Nordamerika erneut aufleben zu lassen.