Mercedes W176 - Fußmatten [ Innenausstattung ]

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Infos über: Fußmatten

Im Automobilbereich gibt es Fußmatten, die in den Fußraum eines Fahrzeugs eingelegt werden. Dadurch sollen die Fußmatten eine Verschmutzung des eigentlichen Bodenteppichs vermeiden. Weil Fußmatten herausnehmbar sind, lassen sie sich leicht reinigen und pflegen. Fußmatten sind sowohl als Textil- als auch als Gummi-Variante erhältlich. Bei Textil-Fu0ßmatten kommen materialseitig meist Polypropylen-, Polyamid- oder Polyesterfasern zum Einsatz. Fußmatten fürs Auto sind als Tuftvelour-, Nadelfilz- oder Vliesstoffmatten zu haben. Die Passform von Fußmatten kann variieren - im Idealfall solltest du keine universellen, sondern passgenaue Fußmatten kaufen. Spezifische Fußmatten sind exakt auf die Form des Fußraums angepasst und warten daher mit einer tollen Optik auf. Hochwertige Fußmatten für dein Mercedes W176-Modell sollten im Idealfall eine Antirutschbeschichtung aufweisen, damit die Lage der Fußmatte im Innenraum bestehen bleibt. Verrutscht die Fußmatte, kann unter Umständen die Bedienung der Pedalerie beeinflusst werden - eine Gefährdung des Straßenverkehrs ist die Folge.

"Mercedes W176": Infos allgemein

Mercedes-Benz ist eine Automobilmarke und eingetragene Handelsmarke für Fahrzeuge der Daimler AG. Der Name Mercedes-Benz entstand im Jahr 1926 nach dem Zusammenschluss der Daimler-Motoren-Gesellschaft mit Benz & Cie. zur Daimler-Benz AG. Unter der Marke Mercedes-Benz werden nahezu alle Arten von Kraftfahrzeugen vermarktet - egal ob PKWs, Vans, Transporter, LKWs, Nutzfahrzeuge oder Busse. Zugleich gibt es auch Reisemobile sowie verschiedene Sonderfahrzeuge - etwa Einsatzfahrzeuge, Sonderschutzfahrzeuge, Taxis, Rettungswagen, Krankentransportwagen oder spezielle Nutzfahrzeuge.

Der Verkauf von Mercedes-Benz-Fahrzeugen seit 1891

Ursprünglich verkaufte die 1890 gegründete Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG) ihre Fahrzeuge noch nicht unter dem Namen Mercedes. Die Marke Mercedes-Benz entstand erst um die Jahrhundertwende und wurde durch Emil Jellinek, der ab 1898 mit Daimler-Fahrzeugen handelte, inspiriert. Ab 1899 nahm Jellinek unter dem Pseudonym Mercedes, angelehnt an den Namen seiner Tochter Mercédès Jellinek, beispielsweise an der Nizza-Rennwoche teil. Mercedes wurde als Fahrername, nicht jedoch als Automobilbezeichnung verwendet. Dennoch wurde der Name Mercedes in diesem Zusammenhang mit der Automobilmarke DMG bekannt. Weil Jellinek ab 1900 die Fertigung des besonders leistungsstarken Motorenmodells „Daimler-Mercedes“ vereinbarte, wurde auch der Name Mercedes erstmals genutzt. Zur gleichen Zeit wurde Jellinek Vertriebspartner für Daimler-Wagen und Daimler-Motoren. Im September 1902 wurde der Name „Mercedes“ für die DMG gesetzlich geschützt, nachdem 1901 mehrere dieser Mercedes-Fahrzeuge im Rahmen der Rennwoche von Nizza teilnahmen und zur enormer Bekanntheit von Mercedes sorgten. Der eigentliche Mercedes-Stern wurde 1909 als Warenzeichen eingetragen und seit 1910 als Kühlersymbol verwendet.