Kia Sportage - Freisprecheinrichtung [ Hifi / Navigation ]

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Infos über: Freisprecheinrichtung

Eine Freisprecheinrichtung für dein Kia Sportage-Modell - auch FSE oder Freisprechanlage genannt - kombiniert ein Mobiltelefon oder Smartphone mit fest installiertem Mikrofon und Lautsprecher. So wird das Telefonieren im Auto zum Kinderspiel. Der Name der Freisprecheinrichtung leitet sich davon ab, dass weder Mikrofon noch Lautsprecher zum Mund oder zum Ohr geführt werden müssen. So bleiben die Hände frei und die Fahrerin oder der Fahrer eines Fahrzeugs kann sich voll und ganz auf den Straßenverkehr konzentrieren. Eine Freisprecheinrichtung ist erforderlich, wenn du während des Fahrens ein Telefonat führen möchtest. Bereits seit Beginn des Jahres 2001 gibt es in Deutschland ein entsprechendes Gesetz. Nach diesem Gesetz ist eine Freisprecheinrichtung immer dann erforderlich, wenn der Motor deines Kia Sportage-Modells läuft bzw. nicht stillsteht. Grundsätzlich werden Freisprecheinrichtungen in „Plug-and-Play“- und Festeinbau-Lösungen unterschieden. Bei herkömmlichen Lösungen werden die im Mobiltelefon integrierten Lautsprecher und Mikrofone genutzt. Zudem unterscheidet man Freisprecheinrichtungen in haltergebundene und halterlose Lösungen. Bei haltergebundenen Lösungen muss das Smartphone oder Mobiltelefon in eine bestimmte Halterung eingesteckt werden, während bei halterlosen Lösungen keine spezielle Halterung notwendig ist. Hier kann das Mobil- und Smartphone in der Hosentasche, Jackentasche oder im Ablagefach verbleiben und sich drahtlos beispielsweise via Bluetooth mit dem Freisprechsystem des Fahrzeugs verbinden.

"Kia Sportage": Infos allgemein

Die Kia Motors Corporation ist ein südkoreanischer Autohersteller, der seit 1998 zur Hyundai Kia Automotive Group gehört. Gemeinsam mit Toyota, Volkswagen und General Motors gehört Kia zu den größten Autoherstellern weltweit. Die Gründung des Unternehmens geht auf das Jahr 1944 zurück.

Geschichte des Automobilherstellers Kia

Die Geschichte des Automobil-Herstellers Kia beginnt im Jahr 1944. Kia wurde ursprünglich als „Kyongseong Precision Industry“ gegründet, die ab 1952 in Korea unter dem neuen Namen „Kia Industry Company“ Fahrräder herstellte. Zunächst entwickelte und produzierte Kia in den Jahren 1961 und 1962 Motorräder und dreirädrige Minilaster. Der erste vierrädrige PKW des Herstellers Kia - der Kia Titan - wurde knapp zehn Jahre später vorgestellt. Der Kia Titan gilt in Korea noch heute als Synonym für den Lastwagen. 1973 ging Kia an die Börse und baute zugleich den ersten Ottomotor Koreas. Ein Jahr später verließ der erste Kia-PKW, der Kia Brisa, die Produktionshallen.

Übernahmen und Weiterentwicklung

Im Jahr 1976 übernahm Kia den Konkurrenten Asia Motors. Zwei Jahre später entwickelte Kia den ersten koreanischen Dieselmotor. Zudem wurden im Zeitraum von 1979 bis 1981 verschiedene PKW-Modelle eigens für den koreanischen Markt in Lizenz gebaut - etwa der Peugeot 604 oder der Fiat 132. Ein neues Management verhalf Kia in den Jahren 1981 und 1982 zum Wachstum als Global Player. Neue Investitionen und ein überarbeitetes Unternehmensmanagement führte dazu, dass Kia ab 1983 die Produktion von PKWs vorantrieb. Zusammen mit Mazda und Ford wurde ab 1986 der Topseller hergestellt: Der Kia Pride, welcher über zwei Millionen Mal verkauft wurde. 1992 folge zugleich die Expansion nach Amerika und ein Jahr später nach Deutschland.

Kia während der Finanzkrise

1998 geriet Kia aufgrund der asiatischen Finanzkrise in starke Turbolenzen. Infolgedessen wurde die Insolvenzverwaltung von der Hyundai Group übernommen. Im Jahr 2000 entwickelte sich daraus die Hyundai Motor Group, die seit 2003 den Namen Hyundai Kia Automotive Group trägt. Seit 1999 schreibt Kia wieder schwarze Zahlen. Gemeinsam mit Hyundai stieg man 2004 zum siebtgrößten Automobilhersteller der Welt auf.