Opel Calibra - Freisprecheinrichtung [ Hifi / Navigation ]
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alle passenden Produkte für Ihren Opel Calibra!
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Eine Freisprecheinrichtung ermöglicht das komfortable und sichere Telefonieren im Auto. Es gibt sowohl feste als auch mobile Freisprecheinrichtungen. Welche Freisprecheinrichtung du möchtest, hängt vom Geschmack und den entsprechenden Kosten ab. Günstige Freisprecheinrichtungen gibt es bereits für wenige hundert Euro. Es gibt aber auch teurere Freisprecheinrichtungen, die fest im Auto eingebaut werden können. Wenn du auf der Suche nach einer Freisprecheinrichtung für dein Opel Calibra-Modell bist, solltest du dich im Online-Handel umsehen. Hier bieten viele verschiedene Hersteller günstige Freisprecheinrichtungen für PKW-Modelle wie dein Opel Calibra-Modell an.
Hier die Treffer an in der aktuellen Kategorie passend zum ausgewählten KFZ-Modell. Bitte klicken Sie auf das Produkt für weitere Details und um zum Anbieter zu gelangen.
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Die Geschichte der Opel Adam AG - Anfänge als Nähmaschinenproduzent
Die Geschichte der Opel Adam AG beginnt bereits 1862 - allerdings nicht mit der Herstellung von Fahrzeugen, sondern mit der Herstellung und Fertigung von Nähmaschinen. Adam Opel - Namensgeber des Unternehmens - war der älteste Sohn des Rüsselsheimer Schlossermeistern Philipp Wilhelm Opel. Die erste Nähmaschine des Herstellers Opel wurde 1862 in der väterlichen Werkstatt gebaut. 1868 folgte anschließend die Gründung und Errichtung der Nähmaschinenfabrik von Adam Opel - allein bis zum Jahr 1880 wurden mehr als 20.000 hochwertige Nähmaschinen gefertigt. Nachdem Adam Opel im Jahr 1895 verstarb, führte seine Witwe Sophie (geb. Scheller) das Unternehmen gemeinsam mit den Söhnen Carl, Wilhelm, Heinrich, Fritz und Ludwig das Unternehmen fort. Im Jahr 1900 wurde allerdings deutlich, dass die Zukunft des Unternehmens nicht mehr länger in der Produktion von Nähmaschinen liegen könne - die Produktion und Fertigung von Nähmaschinen stagnierte stark. Nachdem im Jahr 1911 ein weitreichender Brand im Opelwerk ausbrach, wurde die Produktion von Nähmaschinen eingestellt. Fortan konzentrierte sich der später weltbekannte Autobauer auf die Produktion von Fahrrädern und Motorwagen. Schon in den 1920er-Jahren stieg Opel zum größten Fahrradhersteller der Welt auf - zugleich wurden auch motorbetriebene Fahrräder produziert. Im Jahr 1936 wurde die Fahrradproduktion an die NSU Motorenwerke in Neckarsulm verkauft. So wurden NSU- und Opel-Fahrräder bis etwa zum Jahr 1940 als NSU- bzw. NSU-Opel-Fahrräder verkauft und vermarktet.
Opel und die ersten PKWs
Die Geschichte zum Automobilbauer begann schon drei Jahre nach dem Tod des Unternehmensgründers - im Jahr 1898 begann Sophie Opel mit dem Automobilbau. Erstmals wurde so der Opel Patentmotorwagen System Lutzmann im Rüsselsheimer Stammwerk produziert. Dieses Modell wurde auch im September 1897 auf der ersten IAA in Berlin ausgestellt. 1902 unterzeichnete Opel einen Kooperationsvertrag mit dem französischen Automobilbauer Darracq. So wurden Fahrzeuge unter dem Markennamen Opel-Darracq gebaut. Die erste Opel-Eigenkonstruktion folgte im Jahr 1902 mit dem 10/12 PS, der mit einem 1,9 Liter großen Zweizylindermotor ausgestattet war. Der erste Wagen mit Vierzylindermotor folgte im Jahr 1904 - mit dem Opel-Darracq 30/32 PS. Sehr beliebt war auch der ab 1909 angebotene Opel 4/8 PS, das als zweisitziges Cabriolet insbesondere bei gut betuchter Klientel gefahren worden ist und dank gut situierten Ärzten den Spitznamen Doktorwagen erlangte. Im Jahr 1912 produzierten 3000 Arbeiter 30.000 Fahrräder und 3000 Automobile. Nach Kriegsanfang im Jahr 1914 konnte Opel die Pkw-Produktion aufrechterhalten und fertigte unter anderem die Modelle 8/22 bzw. 9/25 PS. Das im Jahr 1919 vorgestellte Modell 21/55 PS war der erste Opel-Pkw mit Sechszylinder-Triebwerk und wurde bis 1924 gebaut. Die Fließbandproduktion des Automobilherstellers folgte im Jahr 1924 - im Deutschen Reich wurde das Rüsselsheimer Opelwerk als erster Automobilhersteller mit Fließbändern ausgestattet. Dadurch konnten Fahrzeuge preisgünstiger und schneller produziert werden. Zugleich mit den Anfängen der Automobilproduktion baute Opel auch Motorräder. Das erste Opel-Motorrad war das 2-PS-Motorzweirad. Die Motorradproduktion wurde im Jahr 1907 eingestellt. Später - nach dem ersten Weltkrieg - wurde das Opel Motorfahrrad gefertigt. In den 1920er-Jahren wurde die Motorradproduktion des Herstellers nach Sachsen verlegt und durch eine Aktienmehrheit am Fahrradhersteller Elite Diamant in Reichenbrand beflügelt. Nach der Übernahme durch GM wurde allerdings beschlossen, sich von den verlustbehafteten Elite-Diamant-Werken zu trennen. Infolge dessen endete die Motorradproduktion bei Opel.
Übernahme durch General Motors
Vom Jahr 1929 bis zum Jahr 1945 wurde der Automobilhersteller Opel durch General Motors und den zweiten Weltkrieg geprägt. Bis zum Jahr 1928 war Opel mit 44 Prozent aller produzierten Kraftfahrzeuge der größte Autohersteller im Deutschen Reich. Bis zum Jahr 1931 wurde Opel durch den amerikanischen Automobilkonzern General Motors (GM) vollständig übernommen. Hauptgrund für die Übernahme war die hereinbrechende Weltwirtschaftskrise. Trotz Übernahme konnte Opel eine eigenständige Modellpolitik verfolgen und den Namen Opel behalten. Im Jahr 1937 wurde Opel mit über 130.000 gefertigten Fahrzeugen zum größten Autobauer Europas und zum siebtgrößten der Welt. Das Modellsortiment war insbesondere durch das Oberklasse-Modell Opel Admiral und den Super 6 geprägt. Vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges im September 1939 bestand die Pkw-Modellpalette aus den Vierzylindermodellen Kadett und Olympia sowie den Oberklassewagen mit Sechszylindermotor Kapitän und Admiral. Bis zum Kriegsende produzierte Opel 1,1 Millionen Fahrzeuge. Weitere geschichtlich wichtige Jahre folgten von 1945 bis 1960 - von 1945 an reparierte Opel im Auftrag der amerikanischen Besatzungszone drei Jahre lang PKWs aus der Vorkriegszeit. Der erste Nachkriegs-Opel war ein Blitz-Lkw. Mit dem Vorkriegsmodell Olympia und dem größeren Kapitän nahm Opel ab 1947 die Automobilproduktion in Rüsselsheim wieder auf. Dem Olympia folgte 1953 der Olympia Rekord. Ab der 1950er-Jahre stellte Opel in Deutschland mit den Mittelklasse-Modellen Olympia, Olympia Rekord und Rekord P1 die nach dem VW Käfer beliebtesten Autos her. Von 1960 bis 1980 wurde der Opel Kadett entwickelt und vermarktet. Ab Mitte 1962 wurde der Opel Kadett im neuen Bochumer Opel-Werk produziert. Mit der KAD-Reihe, also den großen Modellen Kapitän, Admiral und Diplomat, wurde die Modellpalette bis 1977 nach oben hin abgeschlossen. Parallel und in den darauffolgenden Jahren folgten historisch wichtige Modelle wie der Opel Ascona, Opel, Manta, Opel Rekord C Caravan, Opel Kadett C, Opel Senator, Opel Monza oder Opel Omega.
Neuer Aufwind für Opel
In den Jahren 1980 bis 2008 wurde die Geschichte Opels durch stark sinkende Absätze und Qualitätsprobleme geprägt. Insbesondere die Ölkrise in den Jahren 1980 bis 1982 sorgte für einen tiefen Rückschlag. Trotz wirtschaftlichen Krisen konnte der Opel Corsa ab 1983 bestens verkauft werden. Seit Ende der 1980er Jahre führten wenig innovative Designs und die durch die rigorosen Sparmaßnahmen des Opel-Managers José Ignacio López de Arriortúa verursachten Qualitätsprobleme zu einem negativen Image der Marke Opel. Durch Fehler bei Vertriebsstrukturen, Marketing, Fertigung, Qualitätssicherung und Modellentwicklung stürzte Opel in den 1990er-Jahren in eine enorm schwere Krise. Um die Jahrtausendwende reagierte Opel mit besserer Qualität und einem neuen Modellprogramm. Unter anderem PKW-Modelle wie der Opel Zarifa, Opel Meriva, Opel Insignia oder Opel Astra GTC sorgten für neuen Schwung und steigende Beliebtheit.
Infos über: Freisprecheinrichtung
Eine Freisprecheinrichtung für dein Opel Calibra-Modell - auch FSE oder Freisprechanlage genannt - kombiniert ein Mobiltelefon oder Smartphone mit fest installiertem Mikrofon und Lautsprecher. So wird das Telefonieren im Auto zum Kinderspiel. Der Name der Freisprecheinrichtung leitet sich davon ab, dass weder Mikrofon noch Lautsprecher zum Mund oder zum Ohr geführt werden müssen. So bleiben die Hände frei und die Fahrerin oder der Fahrer eines Fahrzeugs kann sich voll und ganz auf den Straßenverkehr konzentrieren. Eine Freisprecheinrichtung ist erforderlich, wenn du während des Fahrens ein Telefonat führen möchtest. Bereits seit Beginn des Jahres 2001 gibt es in Deutschland ein entsprechendes Gesetz. Nach diesem Gesetz ist eine Freisprecheinrichtung immer dann erforderlich, wenn der Motor deines Opel Calibra-Modells läuft bzw. nicht stillsteht. Grundsätzlich werden Freisprecheinrichtungen in Plug-and-Play- und Festeinbau-Lösungen unterschieden. Bei herkömmlichen Lösungen werden die im Mobiltelefon integrierten Lautsprecher und Mikrofone genutzt. Zudem unterscheidet man Freisprecheinrichtungen in haltergebundene und halterlose Lösungen. Bei haltergebundenen Lösungen muss das Smartphone oder Mobiltelefon in eine bestimmte Halterung eingesteckt werden, während bei halterlosen Lösungen keine spezielle Halterung notwendig ist. Hier kann das Mobil- und Smartphone in der Hosentasche, Jackentasche oder im Ablagefach verbleiben und sich drahtlos beispielsweise via Bluetooth mit dem Freisprechsystem des Fahrzeugs verbinden."Opel Calibra": Infos allgemein
Opel ist ein deutscher Automobilhersteller. Die Opel Adam AG gehörte bis zum Jahr 2017 seit ihrer Umwandlung zur Aktiengesellschaft dem US-amerikanischen Automobilkonzern General Motors (GM) an. Im März 2017 wurde jedoch bekannt, dass der französische Automobilhersteller PSA sowohl die Opel Adam AG als auch den britischen Automobilhersteller Vauxhall Motors übernehmen werde. Die Übernahme erfolgte bis Ende 2017. Im Jahr 2014 beschäftigte die Opel Adam AG allein in Europa mehr als 34.500 Mitarbeiter. Die Opel Adam AG hatte bis dato am deutschen Unternehmenssitz in Rüsselsheim am Main ein Stammwerk inne - weitere Fabriken und Produktionsstätten der Opelaner gab es bis zum Jahr 2017 in Kaiserslautern sowie dem thüringischen Eisenach. Das Bochumer Opel Werk wurde bereits Ende 2014 geschlossen.Die Geschichte der Opel Adam AG - Anfänge als Nähmaschinenproduzent
Die Geschichte der Opel Adam AG beginnt bereits 1862 - allerdings nicht mit der Herstellung von Fahrzeugen, sondern mit der Herstellung und Fertigung von Nähmaschinen. Adam Opel - Namensgeber des Unternehmens - war der älteste Sohn des Rüsselsheimer Schlossermeistern Philipp Wilhelm Opel. Die erste Nähmaschine des Herstellers Opel wurde 1862 in der väterlichen Werkstatt gebaut. 1868 folgte anschließend die Gründung und Errichtung der Nähmaschinenfabrik von Adam Opel - allein bis zum Jahr 1880 wurden mehr als 20.000 hochwertige Nähmaschinen gefertigt. Nachdem Adam Opel im Jahr 1895 verstarb, führte seine Witwe Sophie (geb. Scheller) das Unternehmen gemeinsam mit den Söhnen Carl, Wilhelm, Heinrich, Fritz und Ludwig das Unternehmen fort. Im Jahr 1900 wurde allerdings deutlich, dass die Zukunft des Unternehmens nicht mehr länger in der Produktion von Nähmaschinen liegen könne - die Produktion und Fertigung von Nähmaschinen stagnierte stark. Nachdem im Jahr 1911 ein weitreichender Brand im Opelwerk ausbrach, wurde die Produktion von Nähmaschinen eingestellt. Fortan konzentrierte sich der später weltbekannte Autobauer auf die Produktion von Fahrrädern und Motorwagen. Schon in den 1920er-Jahren stieg Opel zum größten Fahrradhersteller der Welt auf - zugleich wurden auch motorbetriebene Fahrräder produziert. Im Jahr 1936 wurde die Fahrradproduktion an die NSU Motorenwerke in Neckarsulm verkauft. So wurden NSU- und Opel-Fahrräder bis etwa zum Jahr 1940 als NSU- bzw. NSU-Opel-Fahrräder verkauft und vermarktet.
Opel und die ersten PKWs
Die Geschichte zum Automobilbauer begann schon drei Jahre nach dem Tod des Unternehmensgründers - im Jahr 1898 begann Sophie Opel mit dem Automobilbau. Erstmals wurde so der Opel Patentmotorwagen System Lutzmann im Rüsselsheimer Stammwerk produziert. Dieses Modell wurde auch im September 1897 auf der ersten IAA in Berlin ausgestellt. 1902 unterzeichnete Opel einen Kooperationsvertrag mit dem französischen Automobilbauer Darracq. So wurden Fahrzeuge unter dem Markennamen Opel-Darracq gebaut. Die erste Opel-Eigenkonstruktion folgte im Jahr 1902 mit dem 10/12 PS, der mit einem 1,9 Liter großen Zweizylindermotor ausgestattet war. Der erste Wagen mit Vierzylindermotor folgte im Jahr 1904 - mit dem Opel-Darracq 30/32 PS. Sehr beliebt war auch der ab 1909 angebotene Opel 4/8 PS, das als zweisitziges Cabriolet insbesondere bei gut betuchter Klientel gefahren worden ist und dank gut situierten Ärzten den Spitznamen Doktorwagen erlangte. Im Jahr 1912 produzierten 3000 Arbeiter 30.000 Fahrräder und 3000 Automobile. Nach Kriegsanfang im Jahr 1914 konnte Opel die Pkw-Produktion aufrechterhalten und fertigte unter anderem die Modelle 8/22 bzw. 9/25 PS. Das im Jahr 1919 vorgestellte Modell 21/55 PS war der erste Opel-Pkw mit Sechszylinder-Triebwerk und wurde bis 1924 gebaut. Die Fließbandproduktion des Automobilherstellers folgte im Jahr 1924 - im Deutschen Reich wurde das Rüsselsheimer Opelwerk als erster Automobilhersteller mit Fließbändern ausgestattet. Dadurch konnten Fahrzeuge preisgünstiger und schneller produziert werden. Zugleich mit den Anfängen der Automobilproduktion baute Opel auch Motorräder. Das erste Opel-Motorrad war das 2-PS-Motorzweirad. Die Motorradproduktion wurde im Jahr 1907 eingestellt. Später - nach dem ersten Weltkrieg - wurde das Opel Motorfahrrad gefertigt. In den 1920er-Jahren wurde die Motorradproduktion des Herstellers nach Sachsen verlegt und durch eine Aktienmehrheit am Fahrradhersteller Elite Diamant in Reichenbrand beflügelt. Nach der Übernahme durch GM wurde allerdings beschlossen, sich von den verlustbehafteten Elite-Diamant-Werken zu trennen. Infolge dessen endete die Motorradproduktion bei Opel.
Übernahme durch General Motors
Vom Jahr 1929 bis zum Jahr 1945 wurde der Automobilhersteller Opel durch General Motors und den zweiten Weltkrieg geprägt. Bis zum Jahr 1928 war Opel mit 44 Prozent aller produzierten Kraftfahrzeuge der größte Autohersteller im Deutschen Reich. Bis zum Jahr 1931 wurde Opel durch den amerikanischen Automobilkonzern General Motors (GM) vollständig übernommen. Hauptgrund für die Übernahme war die hereinbrechende Weltwirtschaftskrise. Trotz Übernahme konnte Opel eine eigenständige Modellpolitik verfolgen und den Namen Opel behalten. Im Jahr 1937 wurde Opel mit über 130.000 gefertigten Fahrzeugen zum größten Autobauer Europas und zum siebtgrößten der Welt. Das Modellsortiment war insbesondere durch das Oberklasse-Modell Opel Admiral und den Super 6 geprägt. Vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges im September 1939 bestand die Pkw-Modellpalette aus den Vierzylindermodellen Kadett und Olympia sowie den Oberklassewagen mit Sechszylindermotor Kapitän und Admiral. Bis zum Kriegsende produzierte Opel 1,1 Millionen Fahrzeuge. Weitere geschichtlich wichtige Jahre folgten von 1945 bis 1960 - von 1945 an reparierte Opel im Auftrag der amerikanischen Besatzungszone drei Jahre lang PKWs aus der Vorkriegszeit. Der erste Nachkriegs-Opel war ein Blitz-Lkw. Mit dem Vorkriegsmodell Olympia und dem größeren Kapitän nahm Opel ab 1947 die Automobilproduktion in Rüsselsheim wieder auf. Dem Olympia folgte 1953 der Olympia Rekord. Ab der 1950er-Jahre stellte Opel in Deutschland mit den Mittelklasse-Modellen Olympia, Olympia Rekord und Rekord P1 die nach dem VW Käfer beliebtesten Autos her. Von 1960 bis 1980 wurde der Opel Kadett entwickelt und vermarktet. Ab Mitte 1962 wurde der Opel Kadett im neuen Bochumer Opel-Werk produziert. Mit der KAD-Reihe, also den großen Modellen Kapitän, Admiral und Diplomat, wurde die Modellpalette bis 1977 nach oben hin abgeschlossen. Parallel und in den darauffolgenden Jahren folgten historisch wichtige Modelle wie der Opel Ascona, Opel, Manta, Opel Rekord C Caravan, Opel Kadett C, Opel Senator, Opel Monza oder Opel Omega.
Neuer Aufwind für Opel
In den Jahren 1980 bis 2008 wurde die Geschichte Opels durch stark sinkende Absätze und Qualitätsprobleme geprägt. Insbesondere die Ölkrise in den Jahren 1980 bis 1982 sorgte für einen tiefen Rückschlag. Trotz wirtschaftlichen Krisen konnte der Opel Corsa ab 1983 bestens verkauft werden. Seit Ende der 1980er Jahre führten wenig innovative Designs und die durch die rigorosen Sparmaßnahmen des Opel-Managers José Ignacio López de Arriortúa verursachten Qualitätsprobleme zu einem negativen Image der Marke Opel. Durch Fehler bei Vertriebsstrukturen, Marketing, Fertigung, Qualitätssicherung und Modellentwicklung stürzte Opel in den 1990er-Jahren in eine enorm schwere Krise. Um die Jahrtausendwende reagierte Opel mit besserer Qualität und einem neuen Modellprogramm. Unter anderem PKW-Modelle wie der Opel Zarifa, Opel Meriva, Opel Insignia oder Opel Astra GTC sorgten für neuen Schwung und steigende Beliebtheit.
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