Jaguar - OZ Felgen [ Felgen ]

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Infos über: OZ Felgen

Im Jahr 1978 wurde das Unternehmen OZ in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Im selben Jahr wurde auch ein OZ-Fertigungswerk in San Martino di Lupari gegründet. Seither konnte OZ vielerlei exklusive Kunden für sich gewinnen - beispielsweise galt der Automobilhersteller und Luxus-Sportwagen-Hersteller Lamborghini im Jahr 1982 erstmals als exklusiver Kunde des Unternehmens. Nur zwei Jahre später folge die Gründung einer eigenen Rennsportabteilung bei OZ. Zugleich gelang OZ der Einstieg in die Formel 1. OZ war unter anderem Erstausrüster von Alfa Romeo - es wurden aber auch allerhand Motorsportler und Motorsport-Teams mit OZ-Rädern ausgestattet. OZ beliefert auch in der modernen Zeit verschiedene Formel 1-Teams mit Rädern - beispielsweise gehörten BMW Sauber F1 oder Red Bull Racing zu den mit OZ-Spezialrädern ausgestatteten Formel-Teams.

"Jaguar": Infos allgemein

Jaguar ist eine britische Automobilmarke und gehört dem Hersteller Jaguar Land Rover an. Das Einführungsjahr von Jaguar-Modellen wird auf 1922 datiert.

Jaguar - von Swallow Sidecars bis heute

Die Gründung der Automobilmarke Jaguar geht auf das Unternehmen Swallow Sidecars zurück, das 1922 durch William Lyons in Blackpool gegründet wurde und zunächst Motorradbeiwagen herstellte. Ab Herbst 1926, nach dem Umzug in eine größere Werkstatt, bot das Unternehmen auch Karosseriereparaturen an. Somit fertigte das Unternehmen auch Karosserien - etwa auf Basis des Austin Seven - an. Ab 1929 wurden auch komplette Karosserien für die Marke Standard hergestellt. 1931 konnte das erste Fahrzeug mit einem eigens für Swallow hergestellten, besonders niedrigen Chassis vorgestellt werden. Das Chassis wurde jedoch weiterhin bei Standard montiert. Da man sich nicht entscheiden konnte, ob der Wagen „Standard“ oder „Swallow“ heißen sollte, erfand man den Markennamen SS. Nach dem zweiten Weltkrieg verzichtetet man allerdings auf den Markennamen SS, so dass der Name Jaguar avancierte. Im Jahr 1948 präsentierte man den Jaguar XK 120, der dank seiner Fahrleistungen sowie seines gelungenen Designs enorme Aufmerksamkeit erweckte. Namensgebend war der neu konstruierte XK-Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen (DOHC) und halbkugelförmigen Brennräumen.