Jaguar XE - Einstiegsleisten [ Innenausstattung ]

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Infos über: Einstiegsleisten

Einstiegsleisten dienen einerseits als optisches Zierelement und andererseits als funktionales Schutzelement - etwa als Schutz, um die Lackierung und die Einstiege durch Schuhe nicht zu beschädigen. Einstiegsleisten gibt es aus vielerlei Materialien - egal ob Kunststoff, Alu oder Edelstahl. Klassischerweise sind Einstiegsleisten des Öfteren mit Schriftzügen, Logos oder farblichen Akzentstreifen versehen. Ein Satz Einstiegsleisten für dein Jaguar XE-Modell ist vergleichsweise günstig - die meisten Einstiegsleisten können innerhalb von wenigen Minuten ausgetauscht werden und sind lediglich verklebt oder durch Clip-Verbindungen befestigt. In der Tuning-Szene auch beliebt: Jaguar XE-Einstiegsleisten aus Carbon, die einen typischen Motorsport-Look und ein hochwertiges Ambiente im Fahrzeuginneren gewährleisten.

"Jaguar XE": Infos allgemein

Jaguar ist eine britische Automobilmarke und gehört dem Hersteller Jaguar Land Rover an. Das Einführungsjahr von Jaguar-Modellen wird auf 1922 datiert.

Jaguar - von Swallow Sidecars bis heute

Die Gründung der Automobilmarke Jaguar geht auf das Unternehmen Swallow Sidecars zurück, das 1922 durch William Lyons in Blackpool gegründet wurde und zunächst Motorradbeiwagen herstellte. Ab Herbst 1926, nach dem Umzug in eine größere Werkstatt, bot das Unternehmen auch Karosseriereparaturen an. Somit fertigte das Unternehmen auch Karosserien - etwa auf Basis des Austin Seven - an. Ab 1929 wurden auch komplette Karosserien für die Marke Standard hergestellt. 1931 konnte das erste Fahrzeug mit einem eigens für Swallow hergestellten, besonders niedrigen Chassis vorgestellt werden. Das Chassis wurde jedoch weiterhin bei Standard montiert. Da man sich nicht entscheiden konnte, ob der Wagen „Standard“ oder „Swallow“ heißen sollte, erfand man den Markennamen SS. Nach dem zweiten Weltkrieg verzichtetet man allerdings auf den Markennamen SS, so dass der Name Jaguar avancierte. Im Jahr 1948 präsentierte man den Jaguar XK 120, der dank seiner Fahrleistungen sowie seines gelungenen Designs enorme Aufmerksamkeit erweckte. Namensgebend war der neu konstruierte XK-Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen (DOHC) und halbkugelförmigen Brennräumen.