Mercedes - Einparkhilfe [ Zubehör ]

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Infos über: Einparkhilfe

Einparkhilfen (PDC = Park Distance Control) können das Einparken auf engstem Raum erleichtern. Dabei gibt es Systeme, die entweder nur rein akustisch bei einem Hindernis oder akustisch und optisch bei einem Hindernis warnen. Die rein akustische Einparkhilfe signalisiert über schneller bis zum Dauerton werdende Warntöne die Distanz zum Hindernis. Optische Einparkhilfen signalisieren Hindernisse zusätzlich durch LED-Anzeigen oder Bildschirm-Grafiken. Einparkhilfen helfen im Alltag enorm und bieten aufgrund der erhöhten Sicherheit auch einen enormen Komfortgewinn. Ein fachgerechter Einbau bei einer Kfz-Meisterwerkstatt ist jedoch essenziell. Außerdem sollten möglichst viele Sensoren verbaut werden, damit die Einparkhilfe einen möglichst breiten Bereich abdeckt und zuverlässig funktioniert. Je nach Fahrzeugmodell kann die Integration der Sensoren in der Front- oder Heckstoßstange mehr oder weniger kompliziert vonstattengehen. Du solltest daher ein System eines renommierten Markenherstellers wählen und den Einbau von einer professionellen Kfz-Werkstatt vornehmen lassen, damit es keine Probleme mit der Einparkhilfe für dein Mercedes-Modell gibt.

"Mercedes": Infos allgemein

Mercedes-Benz ist eine Automobilmarke und eingetragene Handelsmarke für Fahrzeuge der Daimler AG. Der Name Mercedes-Benz entstand im Jahr 1926 nach dem Zusammenschluss der Daimler-Motoren-Gesellschaft mit Benz & Cie. zur Daimler-Benz AG. Unter der Marke Mercedes-Benz werden nahezu alle Arten von Kraftfahrzeugen vermarktet - egal ob PKWs, Vans, Transporter, LKWs, Nutzfahrzeuge oder Busse. Zugleich gibt es auch Reisemobile sowie verschiedene Sonderfahrzeuge - etwa Einsatzfahrzeuge, Sonderschutzfahrzeuge, Taxis, Rettungswagen, Krankentransportwagen oder spezielle Nutzfahrzeuge.

Der Verkauf von Mercedes-Benz-Fahrzeugen seit 1891

Ursprünglich verkaufte die 1890 gegründete Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG) ihre Fahrzeuge noch nicht unter dem Namen Mercedes. Die Marke Mercedes-Benz entstand erst um die Jahrhundertwende und wurde durch Emil Jellinek, der ab 1898 mit Daimler-Fahrzeugen handelte, inspiriert. Ab 1899 nahm Jellinek unter dem Pseudonym Mercedes, angelehnt an den Namen seiner Tochter Mercédès Jellinek, beispielsweise an der Nizza-Rennwoche teil. Mercedes wurde als Fahrername, nicht jedoch als Automobilbezeichnung verwendet. Dennoch wurde der Name Mercedes in diesem Zusammenhang mit der Automobilmarke DMG bekannt. Weil Jellinek ab 1900 die Fertigung des besonders leistungsstarken Motorenmodells „Daimler-Mercedes“ vereinbarte, wurde auch der Name Mercedes erstmals genutzt. Zur gleichen Zeit wurde Jellinek Vertriebspartner für Daimler-Wagen und Daimler-Motoren. Im September 1902 wurde der Name „Mercedes“ für die DMG gesetzlich geschützt, nachdem 1901 mehrere dieser Mercedes-Fahrzeuge im Rahmen der Rennwoche von Nizza teilnahmen und zur enormer Bekanntheit von Mercedes sorgten. Der eigentliche Mercedes-Stern wurde 1909 als Warenzeichen eingetragen und seit 1910 als Kühlersymbol verwendet.