Toyota Verso - Dachbox [ Zubehör ]

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Infos über: Dachbox

Mit einer Dachbox bist du dank großzügigen Maßen und großem Stauvolumen bestens für Freizeitaktivitäten, Ausflüge, Urlaube und andere Einsätze vorbereitet. Wenn die Dachbox auf dem richtigen Dachträger für dein Toyota Verso-Modell montiert ist, musst du die Dachbox befestigen und fest fixieren. Je nach Dachbox und Dachträger gibt es verschiedene Befestigungssysteme - von der T-Nut, U-Bügel bis hin zur Befestigung mittels Krallen. Dabei solltest du das vom Hersteller vorgegebene Drehmoment beim Anziehen beachten. Bei der Beladung der Dachbox gelten übrigens dieselben Regeln wie beim Beladen des Kofferraums oder Autos. So solltest du sichergehen, dass in der Dachbox nichts verrutscht und besonders schwere Gepäckstücke möglichst am tief und am Boden der Dachbox positioniert werden. Zusätzlich kannst du Gepäckstücke mit Spanngurten und Decken gegen Verrutschen sichern. Zugleich mit es Dachträgersysteme und Dachboxen, die du gegen Diebstahl sichern kannst. Hochwertigere Dachträger für dein Toyota Verso-Modell haben bereits serienmäßig entsprechende Schließzylinder integriert. Darüber hinaus bieten Hersteller von Dachboxen und andere Hersteller vielseitiges Zubehör für Dachboxen an. Erhältlich sind beispielsweise Wandhalterungen, durch die du die Dachbox platzsparend in der Garage, im Keller oder in der Wohnung unterbringen kannst. Mittels Dachboxen-Lift kannst du zudem die Dachbox noch praktischer montieren.

"Toyota Verso": Infos allgemein

Toyota ist ein multinationales Unternehmen und gilt als der mitunter größte Automobilhersteller weltweit. Der Unternehmenssitz des Automobilherstellers Toyota liegt im japanischen Toyota. Der Toyota-Konzern führt satte 522 Tochterunternehmen und beschäftigt insgesamt 338.875 Mitarbeiter (Stand 2014). Toyota produziert abseits der 12 japanischen Werke in insgesamt 51 Standorten in 26 Ländern.

Geschichte des Automobilherstellers Toyota

Die Geschichte des Autoherstellers Toyota begann im Jahr 1867 in einer abgelegenen Gegend außerhalb von Nagoya. Hier wurde in jenem Jahr Sakichi Toyoda als Sohn des armen Zimmermanns Ikichi Toyoda geboren. Durch das weitergegebene Wissen seines Vaters entwickelte Toyoda hölzerne Spinnmaschinen. Schon 1984 begann er, manuelle Webstühle zu fertigen, die vor allem günstiger waren und deutlich besser funktionierte, als alle anderen Webstühle. Außerdem begann er, kraftmaschinenbetriebene Webmaschinen aus Holz zu bauen. Toyoda erwarb dazu eine Dampfmaschine, um die Entwicklung des Prototypen voranzutreiben.

Zusammen mit Kiichir? vollendete Sakichi 1924 seine „automatisierte Webmaschine“ (Toyoda Automatic Loom), in der zum ersten Mal ein Prinzip des späteren Toyota-Produktionssystems zum Einsatz kam: Jid?ka, auch autonome Automation genannt. Diese Webmaschine hatte den Vorteil, dass sie automatisch stoppte, falls der Faden riss. Das machte möglich, dass wenige Personen eine große Anzahl an Webmaschinen bedienen konnten.

Nachdem Sakichi Toyoda bemerkte, dass Kraftfahrzeuge und Automobile eine immer größere Bedeutung gewannen, schickte der seinen Jünglich im Jahr 1929 nach Großbritannien, um die Patentrechte an der automatisierten Webmaschinen zu verkaufen. Mit dem Erlös aus dem Verkauf der Patentrechte sollte anschließend die Automobilsparte aufgebaut werden. Mit dem gewonnenen Kapital wurde 1934 die erste Maschine produziert, die zur Produktion des ab 1935 gebauten Automodells Toyota A1 beimessen konnte. Am 28. August 1937 wurde durch Kiichir? Toyoda sowie seinen Cousin Toyoda Eiji die Toyota Motor Corporation gegründet, in der die Automobilsparte eingegliedert wurde. Statt des Familiennamens Toyoda wurde der Name Toyota gewählt, um die Trennung zwischen Familienleben und Arbeitsleben zu verdeutlichen.