Mercedes S-Klasse - Alarmanlage [ Zubehör ]

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Infos über: Alarmanlage

Bei nachrüstbaren Auto-Alarmanlage - auch für Fahrzeuge wie dein Mercedes S-Klasse-Modell - variieren die Kosten relativ stark. Die verschiedenen Alarmanlage von US-Herstellern wie Carbine oder Viper variieren mit Materialkosten zwischen 150 bis zu 300 Euro. Zusätzlich solltest du beim Nachrüsten einer solchen Alarmanlage auch die Einbaukosten einkalkulieren. Besonders modern sind so genannte GSM-Alarmsysteme fürs Auto. Im Alarmfall wird dann eine SMS an den Inhaber des Fahrzeugs gesendet. Neben herkömmlichen Alarmanlagen gibt es auch so genannte Wegfahrsicherungen. Solche Wegfahrsicherungen verfügen beispielsweise über eine Alarmauslösung, bei der mittels Relais die Klemme 50 am Starter unterbrochen wird. Somit ist ein Wegfahren nicht ohne Weiteres möglich. Zudem gibt es Wegfahrsicherungen, bei denen mittels Vernetzung der Steuergeräte des Einspritzsystems die Kraftstoffzufuhr unterbrochen wird. Alarmanlagen können - je nach Baujahr des Fahrzeugs - unterschiedliche Sensoren notwendig machen oder mit serienmäßigen Sensoren des Fahrzeugs zusammenarbeiten. Als Beispiel dienen hier der Türkontaktschalter, der Schalter für die Motorhaube, der Schalter für den Türschließzylinder, Sensoren am Radio oder an der Kofferraumklappe sowie Infrarot-, Ultraschall- Funkinnenraumsensoren. Aber auch Neigungsgeber oder Lagesensoren können Veränderungen der Fahrzeugposition feststellen und entsprechend warnen. Manche Alarmanlagen können auch den CAN-Bus auslesen und dessen Daten auswerten. Informieren dich am besten im Internet, welche Alarmanlage mit deinem Mercedes S-Klasse-Modell kompatibel ist und wie aufwendig der nachträgliche Einbau einer Alarmanlage ist. Der Einbau sollte von einer Kfz-Meisterwerkstatt vorgenommen werden.

"Mercedes S-Klasse": Infos allgemein

Mercedes-Benz ist eine Automobilmarke und eingetragene Handelsmarke für Fahrzeuge der Daimler AG. Der Name Mercedes-Benz entstand im Jahr 1926 nach dem Zusammenschluss der Daimler-Motoren-Gesellschaft mit Benz & Cie. zur Daimler-Benz AG. Unter der Marke Mercedes-Benz werden nahezu alle Arten von Kraftfahrzeugen vermarktet - egal ob PKWs, Vans, Transporter, LKWs, Nutzfahrzeuge oder Busse. Zugleich gibt es auch Reisemobile sowie verschiedene Sonderfahrzeuge - etwa Einsatzfahrzeuge, Sonderschutzfahrzeuge, Taxis, Rettungswagen, Krankentransportwagen oder spezielle Nutzfahrzeuge.

Der Verkauf von Mercedes-Benz-Fahrzeugen seit 1891

Ursprünglich verkaufte die 1890 gegründete Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG) ihre Fahrzeuge noch nicht unter dem Namen Mercedes. Die Marke Mercedes-Benz entstand erst um die Jahrhundertwende und wurde durch Emil Jellinek, der ab 1898 mit Daimler-Fahrzeugen handelte, inspiriert. Ab 1899 nahm Jellinek unter dem Pseudonym Mercedes, angelehnt an den Namen seiner Tochter Mercédès Jellinek, beispielsweise an der Nizza-Rennwoche teil. Mercedes wurde als Fahrername, nicht jedoch als Automobilbezeichnung verwendet. Dennoch wurde der Name Mercedes in diesem Zusammenhang mit der Automobilmarke DMG bekannt. Weil Jellinek ab 1900 die Fertigung des besonders leistungsstarken Motorenmodells „Daimler-Mercedes“ vereinbarte, wurde auch der Name Mercedes erstmals genutzt. Zur gleichen Zeit wurde Jellinek Vertriebspartner für Daimler-Wagen und Daimler-Motoren. Im September 1902 wurde der Name „Mercedes“ für die DMG gesetzlich geschützt, nachdem 1901 mehrere dieser Mercedes-Fahrzeuge im Rahmen der Rennwoche von Nizza teilnahmen und zur enormer Bekanntheit von Mercedes sorgten. Der eigentliche Mercedes-Stern wurde 1909 als Warenzeichen eingetragen und seit 1910 als Kühlersymbol verwendet.