Kameradrohnen wie der neue DJI Mavic 2 Pro und DJI Mavic 2 Zoom werden nicht nur aus reinem Privatvergnügen, sondern auch für kommerzielle Anwendungszwecke genutzt. Insbesondere die Aufnahme von spektakulären Luftbild-Fotos und Luftbild-Videos wird durch die intelligenten Flugroboter ermöglicht. Weil Kameradrohnen einfach zu transportieren und in der Bedienung einfach zu handhaben sind, werden sie unter anderem in der Vermarktung und Werbung eingesetzt. Bestes Beispiel sind die DJI-Luftaufnahmen von der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) – auch hier werden an den verschiedenen Austragungsorten sowohl Einsteiger- als auch Profi-Drohnen für spektakuläre Rallye-Aufnahmen genutzt. Wer jedoch eine Kameradrohne nutzen möchte, benötigt zwingend die gesetzlich vorgeschriebene Haftpflichtversicherung. Wir erklären, was bei einer Haftpflichtversicherung für Drohnen zu beachten ist und wo die aktuell günstigste Drohnen-Haftpflicht derzeit erhältlich ist.
Haftpflichtschutz für Drohnen-Halter
Egal ob zu Forschungszwecken, zur industriellen Inspektion und Überwachung, für die Aufnahme von Fotos und Videos oder das Monitoring im Rahmen der Forst- und Landwirtschaft: Eine Haftpflichtversicherung ist in Deutschland absolute Pflicht. Wer eine Drohne – egal ob privat oder gewerblich – nutzt, muss die Haftpflichtrisiken absichern. Denn gemäß Luftverkehrsgesetz haftet der Halter bzw. Betreiber einer abgestürzten Kameradrohne verschuldensabhängig und ist daher versicherungspflichtig. Die Versicherungspflicht für Drohnen gibt es bereits seit dem Jahr 2005. Unter Umständen kann ein Crash mit einer Drohne weitreichende Folgen mit sich bringen – denkbar sind nicht nur Sachschäden, sondern auch Personenschäden bzw. leichte bis schwere Verletzungen an anderen Personen. Doch was kostet eine Drohnen-Haftpflicht eigentlich? Und werden Drohnen auch durch meine Privat-Haftpflichtversicherung abgedeckt?
Zum detaillierten Versicherungs-Vergleich für Drohnen
Je nach Tarif sind Sach-, Personen- und Vermögensschäden unter Umständen auch von der privaten Haftpflichtversicherung abgedeckt. Jedoch machen Privat-Haftpflichtversicherungen bei der Abdeckung von Drohnen allerlei Unterschiede. Beispielsweise gibt es Versicherer, die lediglich Flugmodelle ohne Motor – daher sowohl ohne Elektromotor als auch Benzinmotor – im Tarif einschließen. Es ist daher wichtig, sich mit seinem Versicherer und den Versicherungsbedingungen intensiv auseinanderzusetzen, um im Schadensfall keine böse Überraschung zu erleben. Mancherlei Haftpflicht-Versicherer schließen Drohnen explizit aus. Dann bleibt nur noch der Wechsel zu einem anderen Versicherer oder der zusätzliche Abschluss einer besonderen Drohnen- bzw. Modellflug-Haftpflichtversicherung.
Drohnen-Haftpflichtversicherung: Die günstigsten Preise und besten Leistungen
Die Kollegen vom Vergleichs- und Wissensmagazin www.Drohnen.de haben aktuelle Haftpflichtversicherer für Drohnen genauer unter die Lupe genommen. Im Vergleich der besten Drohnen-Haftpflichtversicherungen werden allerhand Details und Unterschiede ersichtlich. Unterschiede gibt es beispielsweise bei der Deckungssumme, dem Geltungsbereich, den abgedeckten Ländern, der Anzahl der versicherten Drohnen bzw. Multikopter oder der Anzahl der versicherten Steuerer. Des Weiteren ist darauf zu achten, dass die Haftpflichtversicherung für Drohnen auch Foto- bzw. Videoflüge, Wettbewerbe (z.B. FPV-Racing), Indoor- sowie Outdoor-Einsätze oder intelligente Flugfunktionen versichert. Das günstigste Angebot bietet laut Vergleich der aktuelle Tarif von Getsafe. Dabei handelt es sich jedoch nicht nur um eine besondere Drohnen-Versicherung, sondern um eine vollwertige Privat-Haftpflichtversicherung. Jährlich schlägt das Angebot mit derzeit nur 38,28 Euro zu Buche – die ersten zwei Monate sind sogar kostenfrei. Die extrem günstige Drohnen-Versicherung kann online abgeschlossen werden und ist sofort gültig. Darüber hinaus bietet Getsafe eine praktische Online-Verwaltung via App.